Our Archive

Francky Moulet – Musical Director, Bandleader

ist ein französischer Musiker, Komponist und Arrangeur und stammt aus Paris. Als Bassist hat er mit verschiedenen Künstlern wie Rita Marley, Jimmy Cliff, den Fine Young Cannibals, Touré Kunda und vielen mehr gespielt. Im französischen Fernsehen war er in einigen Live-Bands zu sehen, die beliebte TV Sendungen wie „La Fureur“, „Taratata“ oder „Monte le son“ musikalisch begleiteten. So kam er dazu, viele internationale Stars wie Phil Collins, Barry White, Johnny Clegg oder Kid Creole & Coconuts am Bass zu begleiten. Außerdem ist Francky ein vielseitiger Produzent, der traditionelle afrikanische, karibische und indische Klänge mit moderner Weltmusik, Pop, Klassik, Rock, Hip Hop, Reggae, Jazz oder Elektrosounds kombiniert und so zu einem innovativen Genremix verarbeitet.

ist ein französischer Musiker, Komponist und Arrangeur und stammt aus Paris. Als Bassist hat er mit verschiedenen Künstlern wie Rita Marley, Jimmy Cliff, den Fine Young Cannibals, Touré Kunda und vielen mehr gespielt. Im französischen Fernsehen war er in einigen Live-Bands zu sehen, die beliebte TV Sendungen wie „La Fureur“, „Taratata“ oder „Monte le son“ musikalisch begleiteten. So kam er dazu, viele internationale Stars wie Phil Collins, Barry White, Johnny Clegg oder Kid Creole & Coconuts am Bass zu begleiten. Außerdem ist Francky ein vielseitiger Produzent, der traditionelle afrikanische, karibische und indische Klänge mit moderner Weltmusik, Pop, Klassik, Rock, Hip Hop, Reggae, Jazz oder Elektrosounds kombiniert und so zu einem innovativen Genremix verarbeitet.

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Winston Ruddle – Talent-Scout & Artistic Director

Ruddle begann seine Zirkus-Karriere als Clown, Artist und Drahtseilkünstler. In Simbabwe geboren zog es ihn schon früh in die Welt und er ist ein echter Self-made-man. 2003 gründete Winston Ruddle in Tansania eine eigene Zirkusschule und machte sich auch über die Grenzen Afrikas hinaus als Talentscout einen Namen. Mit bis dato unentdeckten Talenten aus Afrika versorgte er nicht nur André Hellers AFRIKA! AFRIKA! mit Künstlern. Mit seinen Künstlern und teilweise eigenen Inszenierungen war er bereits erfolgreich von Australien über Asien und Europa bis Amerika und natürlich Afrika zu Gast, also auf quasi allen Kontinenten der Welt.

Ruddle begann seine Zirkus-Karriere als Clown, Artist und Drahtseilkünstler. In Simbabwe geboren zog es ihn schon früh in die Welt und er ist ein echter Self-made-man. 2003 gründete Winston Ruddle in Tansania eine eigene Zirkusschule und machte sich auch über die Grenzen Afrikas hinaus als Talentscout einen Namen. Mit bis dato unentdeckten Talenten aus Afrika versorgte er nicht nur André Hellers AFRIKA! AFRIKA! mit Künstlern. Mit seinen Künstlern und teilweise eigenen Inszenierungen war er bereits erfolgreich von Australien über Asien und Europa bis Amerika und natürlich Afrika zu Gast, also auf quasi allen Kontinenten der Welt.

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Hubert Schober – Executive Producer

Als Veranstalter, Projektleiter und Produzent ist Hubert Schober seit über 30 Jahren im Showgeschäft aktiv und erfolgreich. Von regionalen Musikfestivals über bundesweite Variete-, Tanz- und Musikshows bis zu Chinesischen Zirkusshows, dem ‚Soweto Gospel Choir‘ und ‚Mother Africa‘ gelang es ihm immer wieder aufs Neue regional, bundesweit und international mit seinen Projekten Akzente zu setzen. Gemeinsam mit Winston Ruddle produziert er seit 2003 afrikanische Variete-Shows und feierte damit zuletzt im 2016/2017 große Erfolge in Europa, den USA und Großbritannien.

Als Veranstalter, Projektleiter und Produzent ist Hubert Schober seit über 30 Jahren im Showgeschäft aktiv und erfolgreich. Von regionalen Musikfestivals über bundesweite Variete-, Tanz- und Musikshows bis zu Chinesischen Zirkusshows, dem ‚Soweto Gospel Choir‘ und ‚Mother Africa‘ gelang es ihm immer wieder aufs Neue regional, bundesweit und international mit seinen Projekten Akzente zu setzen. Gemeinsam mit Winston Ruddle produziert er seit 2003 afrikanische Variete-Shows und feierte damit zuletzt im 2016/2017 große Erfolge in Europa, den USA und Großbritannien.

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Ulrich Thon – Co-Regisseur

Thons Weg führte ihn vom Schauspiel zur Regie. In Bremen gründete er ein eigenes Ensemble, für das er Stücke schrieb und Regie führte. Für das Komponisten-Duo Schönherz&Fleer hob er „Das Rilke-Projekt“ auf die Bühne. Er arbeitete mit Konstantin Wecker und übernahm u.a. 2005 die Leitung der Feierlichkeiten zum Papst-Besuch anlässlich des Weltjugendtages sowie 2013 zum „Tag der Deutschen Einheit“ in Stuttgart. In den vergangenen Jahren widmete er sich vorrangig dem Varieté. So arbeitete er unter anderem für „Fortissimo“ im Krystallpalast Leipzig, zahlreiche GOP-Shows im In-und Ausland sowie diverse „Palazzo“-Dinnershows und gemeinsam mit Winston Ruddle für „Mother Africa“.

Thons Weg führte ihn vom Schauspiel zur Regie. In Bremen gründete er ein eigenes Ensemble, für das er Stücke schrieb und Regie führte. Für das Komponisten-Duo Schönherz&Fleer hob er „Das Rilke-Projekt“ auf die Bühne. Er arbeitete mit Konstantin Wecker und übernahm u.a. 2005 die Leitung der Feierlichkeiten zum Papst-Besuch anlässlich des Weltjugendtages sowie 2013 zum „Tag der Deutschen Einheit“ in Stuttgart. In den vergangenen Jahren widmete er sich vorrangig dem Varieté. So arbeitete er unter anderem für „Fortissimo“ im Krystallpalast Leipzig, zahlreiche GOP-Shows im In-und Ausland sowie diverse „Palazzo“-Dinnershows und gemeinsam mit Winston Ruddle für „Mother Africa“.

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Michael Curry – Marionettendesigner

In den 30 Jahren seiner kreativen Arbeit hat sich Michael Curry einen internationalen Ruf als einen der weltweit führenden Produktions-Designer erarbeitet, der sich auf konzeptionelle und technische Entwicklung von Bühnendesign, Großmarionettenbau, Kostüm- und Figurendesign spezialisiert hat. Die führenden Unternehmen der Unterhaltungsbranche wie Walt Disney, Cirque du Soleil, das Olympische Komitee aber auch die Metropolitan Opera bedienen sich seiner außergewöhnlichen Kenntnisse. Hierzulande kennt man seine erstaunlichen beweglichen Figuren aus „Der König der Löwen“, der „Blue Man Group“ oder den Pferden aus dem Musical „Gefährten“. Auf den Bühnen internationaler Stars wie Madonna, Cher, Lady Gaga oder Britney Spears sind seine Kreaturen zu Gast, mittels derer er das weltweite Publikum in Staunen versetzt.

In den 30 Jahren seiner kreativen Arbeit hat sich Michael Curry einen internationalen Ruf als einen der weltweit führenden Produktions-Designer erarbeitet, der sich auf konzeptionelle und technische Entwicklung von Bühnendesign, Großmarionettenbau, Kostüm- und Figurendesign spezialisiert hat. Die führenden Unternehmen der Unterhaltungsbranche wie Walt Disney, Cirque du Soleil, das Olympische Komitee aber auch die Metropolitan Opera bedienen sich seiner außergewöhnlichen Kenntnisse. Hierzulande kennt man seine erstaunlichen beweglichen Figuren aus „Der König der Löwen“, der „Blue Man Group“ oder den Pferden aus dem Musical „Gefährten“. Auf den Bühnen internationaler Stars wie Madonna, Cher, Lady Gaga oder Britney Spears sind seine Kreaturen zu Gast, mittels derer er das weltweite Publikum in Staunen versetzt.

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Georges Momboye – Regisseur, Choreograph und Tanzgenie

Momboye zählt nicht nur in Frankreich, wo er heute überwiegend lebt, sondern weltweit zu den renommiertesten Vertretern des afrikanischen Tanzes. Geboren wurde er in Kouibly im Westen der Elfenbeinküste als Enkel eines Stammeshäuptlings, zu dessen Aufgaben Zeremonien und Tanzrituale gehörten. Im Nationalballett der Elfenbeinküste studierte er später neben afrikanischem Tanz auch zeitgenössisches Ballett und Tanzformen des Jazz. Das kreative Verschmelzen afrikanischer Einflüsse mit der westlichen Moderne faszinierte ihn so sehr, dass er nach New York und schließlich nach Paris ging, wo er 1992 seine eigene Tanz-Kompanie gründete.

Momboye zählt nicht nur in Frankreich, wo er heute überwiegend lebt, sondern weltweit zu den renommiertesten Vertretern des afrikanischen Tanzes. Geboren wurde er in Kouibly im Westen der Elfenbeinküste als Enkel eines Stammeshäuptlings, zu dessen Aufgaben Zeremonien und Tanzrituale gehörten. Im Nationalballett der Elfenbeinküste studierte er später neben afrikanischem Tanz auch zeitgenössisches Ballett und Tanzformen des Jazz. Das kreative Verschmelzen afrikanischer Einflüsse mit der westlichen Moderne faszinierte ihn so sehr, dass er nach New York und schließlich nach Paris ging, wo er 1992 seine eigene Tanz-Kompanie gründete.

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